Gestern hat die Weinlese begonnen und der Vollernter hat sich schon bewährt. Die Lesetermine sind wie gewohnt so früh als möglich telefonisch abzustimmen. Diese Methode hat sich jetzt seit 8 Jahren bewährt und die Kunden bekommen dann am Abend vorher den vorhergesehenen Lesetermin für den nächsten Tag mitgeteilt.Trotz der massiven Treibstoffkostenerhöhung wurden die Kosten für die Kunden nur leicht erhöht. So kostet das Lesen mit dem Vollernter nun 5,50 Euro pro Minute. Vergleicht man mit der Handlese, so leistet der Vollernter in 3 Minuten so viel wie ein durchschnittlicher Leser an einem ganzen Tag. Eine Einschränkung ergibt sich mit dem neuen Vollernter allerdings. Da er eine noch schonendere Bereifung für den Weinberg hat, Reifenbreite 600, dies entspricht der Breite von Reifen für die Formel 1, ist nun die Lese nur noch ab einer Zeilenbreite von 1,7 m möglich. Die Steigfähigkeit des Fahrzeuges liegt bei optimalen Verhältnissen bei 40 Prozent.